Reisebericht Reise 2002(Singapur, Australien und Bali)

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Albany, William Bay N.P., Pemberton, ...

6. Mai bis 12. Mai

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Nach einer sehr regnerischen und stürmischen Nacht, fahren wir am nächsten Morgen nach Albany. Heute steht wieder einmal ein grösserer Einkauf auf dem Programm. Gerade neben dem Woolworths befindet sich der "Dogrock", der wirklich wie ein Hundekopf aussieht.
Am späteren Nachmittag geniessen wir das fantastische Family-Bath unseres Big 4 Caravanparks. Der abschliessbare Raum sieht aus wie ein Bad einer Hotelsuite mit grosser Badewanne, separater Dusche, WC und grossem Lavabo.
Eigentlich haben wir die Hoffnung, dass die Familie Peter heute in Albany eintrifft. Als sie aber am Abend noch nicht da sind, denken wir, sie kommen am nächsten Tag. Direkt neben dem Caravanpark befindet sich ein schöner Golfplatz. Christoph kann es sich nicht entgehen lassen hier eine Runde zu spielen.
Die Peters sind immer noch nicht eingetroffen und wir machen uns langsam Sorgen. Während wir in unserem Camper zu Abend essen, erleben wir dann die Überraschung. Plötzlich klopft jemand heftig an unser Auto und als wir die Schiebetür öffnen, werden wir von Werner, Priska, Tobias und Florian freudig begrüsst.
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Am nächsten Tag unternehmen wir im "Torndirrup Nationalpark" eine Wanderung und schauen uns die raue Küste an. Unsere Reise geht weiter und am nächsten Morgen fahren wir über Denmark zum "William Bay Nationalpark". Dort sehen wir uns die schönen Strände und die "Elephant Rocks" an. Im "Greens Pool" geht Christoph seit langem wieder einmal ins Meer. Das Wasser ist zwar ziemlich kalt, keine 20℃, aber die vielen Felsen reizen ihn zum Tauchen. Als nächstes fahren wir in das Gebiet um Walpole und Nornalup. Wir machen den "Tree-Top-Walk", ein Rundweg in 38 m Höhe durch die Baumkronen der Karri -und Red Tingle Bäume. Am Nachmittag unternehmen wir eine Kanufahrt auf dem Frankland River. Wir mieten dafür ein Kanu für 1 bis 3 Stunden. Christoph sitzt hinten und paddelt, Nadine sitzt mit Patrizia vorne. Auf dem stillen Gewässer gleiten wir durch den Karriwald.
Am Abend fahren wir nach Walpole auf den Campingplatz und essen gemeinsam mit Peters zu Abend. Zum Glück können wir gedeckt essen, denn es regnet ziemlich stark.
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Auch am nächsten Morgen regnet es noch. Wir fahren bei starkem Regen auf den unbefestigten Strassen durch den Wald. Erst am Mittag zeigt sich die Sonne wieder. Am Nachmittag fahren wir durch den D'Entrecasteaux Nationalpark nach Windy Harbour. Es ist sehr windig und am Strand herrscht eine starke Brandung.
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir Pemberton. Hier fahren wir am nächsten Tag durch den Gloucester Nationalpark und den Warren Nationalpark. Christoph besteigt die beiden "Lookout-Trees" "Gloucester und Bicentennial. Über Eisenstäbe, die in die Bäume geschlagen wurden, klettert man auf über 60 m Höhe.
Am Nachmittag wandern wir auf engen zum Teil tunnelähnlichen Pfaden durch den Wald des Beedalup Nationalparks. Hier in Pemberton wird es in der Nacht sehr kalt. Unsere Schlafsäcke sind nicht für solch tiefe Temperaturen ausgelegt, sodass wir uns entsprechend warm anziehen müssen.

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