| Esperance, Cape Le Grand, Porongurup N.P., ...
28. April bis 5. Mai |
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Wir haben mit der Familie Peter beschlossen, dass wir bis auf weiteres gemeinsam reisen. Werner, Priska, Tobias und Florian sind uns sympathisch und wir alle geniessen das Zusammensein. Unser nächstes Ziel ist Esperance, wo wir zwei Nächte bleiben. Dort unternehmen wir eine Küstenrundfahrt mit dem Auto und besuchen einen schönen Park. Am zweiten Tag gehen wir am späteren Nachmittag in das "Leisure-Centre". Es handelt sich dabei um ein Hallenbad mit verschiedenen Pools. Es gibt grosse, kleine, warme und heisse Pools. Einige sind zum Schwimmen, andere zum Plantschen oder Relaxen. Wir reisen weiter Richtung Osten und besuchen den "Cape Le Grand Nationalpark". |
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Dort treffen wir uns mit der Familie Peter auf dem Campground vom "Cape Le Grand Beach". Am nächsten Morgen besteigen wir den "Frenchmans Peak". Der spektakuläre Aufstieg und die wunderschöne Aussicht sind der Lohn für die Anstrengung. Gegen Mittag fahren wir zum Campground an der "Lucky Beach". Am Nachmittag wandern wir zur "Thistle Cove". Diese Wanderung ist überwältigend mit ihren vielen atemberaubenden Ausblicken auf die Küste. Zum Nachtessen gibt es ein gemeinsames BBQ mit Peters. Am nächsten Morgen gehen wir noch an den Strand der "Thistle Cove" und fahren danach in westlicher Richtung nach Hopetoun. Tags darauf wollen wir uns hier die verschiedenen Strände ansehen und danach über die Gravelroad durch den "Fitzgerald River Nationalpark" nach Jerramungup fahren. Auf dem dortigen Campingplatz wollen wir uns gegen Abend wieder mit der Familie Peter treffen, denn sie wollen mit ihrem grossen Camper nicht die gleiche Strecke wie wir fahren. |
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Um etwa 15 Uhr erreichen wir den Campingplatz von Jerramungup. Die Peters haben für uns dort eine Nachricht hinterlassen. Leider handelt es sich um eine Schlechte! Werner ist auf dem Campingplatz von Hopetoun in einen tiefen Baum gefahren.
Dabei wurde die Seite, wo sich der Dieseltank befindet, aufgerissen. In wie weit auch der Tank beschädigt wurde, können sie uns nicht mitteilen. Sie wollen dies aber kontrollieren lassen und fahren deshalb direkt nach Perth zur Brits Campervermietung. Diese Nachricht ist ein mittlerer Schock für uns doch haben wir die Hoffnung sie wieder zu sehen. Denn sie schreiben, dass wenn alles repariert ist, sie nach Albany zurückfahren werden um ihre geplante Route der Küste entlang weiterzuverfolgen. |
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| So fahren wir also am nächsten Morgen wieder allein weiter nämlich zum "Stirling Rang Nationalpark". Dort bezwingen wir dem Mt. Trio, dessen Aufstieg über Schotter und viele Treppen führt und dementsprechend sehr anstrengend ist.
Nach dem wohlverdienten Mittagessen am Fuss des Berges fahren wir nach Porongurup. Am nächsten Tag unternehmen wir im "Porongurup Nationalpark" eine faszinierende Wanderung. Wir marschieren durch verschiedene Wälder, klettern auf schmalen Pfaden über Granitfelsen und durchqueren tunnelähnliches Gebüsch. |
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