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| Lakes Entrance, Raymond Island, Wilsons Promontory N.P., ...
10. März bis 16. März |
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Weiter geht unsere Fahrt nach Mallacoota. Wir machen eine kurze Wanderung und sehen die ersten zwei, frei lebenden, Koalas. Am Morgen haben wir auf unserem Campingplatz Besuch von Kängurus, welche wir direkt aus unserem Camper beobachten können.
Am Nachmittag fahren wir nach Lakes Entrance. Je weiter wir nach Süden fahren, desto kühler wird es. In Lakes Entrance ist das Wetter zwar schön, doch geht ein kühler Wind, welcher die Temperatur nur knapp über 20℃ steigen lässt.
Wir gehen an die Ninety-Mile-Beach, allerdings nicht zum Baden, denn das Meer ist zu kalt.
Am nächsten Tag nehmen wir die Fähre zur Raymond Island. Wir haben gelesen, dass es dort Koalas gibt. Auf einer Wanderung suchen wir die Bäume ab und entdecken im Ganzen 11 Koalas, welche wir zum Teil aus nächster Nähe betrachten können. |
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| Zum südlichsten Ziel unserer Reise fahren wir als nächstes. Es ist dies der Wilsons Promontory Nationalpark. Ein wirklich einmaliger Küstennationalpark, der sehr hohe Besucherzahlen aufweist.
Der Campground hat 500 Stellplätze und ist bis etwa zur Hälfte belegt. Wir erfahren, dass über Ostern schon alles ausgebucht ist. Der Park bietet spektakuläre Küstenwanderungen und Wanderungen in die Berge.
Wir wandern an der Küste und durch Wälder. Auch hier muss man schon sehr abgehärtet sein um im kalten Meer zu baden. |
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| In der Nacht kommen die Wombats auf den Campingplatz um Gras zu fressen. Wir können einen mit der Taschenlampe beobachten.
Phillip Island heisst unser nächstes Ziel. Wir wollen dort Pinguine beobachten. 13A$ müssen wir pro Person bezahlen um die so genannte Penguin-Parade, die jeden Abend stattfindet, mitzuerleben.
Es handelt sich hier um einen sehr stark vertouristisierten Anlass. Um etwa 20 Uhr kommen die Pinguine gruppenweise aus dem Meer gewatschelt um zu ihren Nistplätzen zu gelangen.
Dabei sehen ihnen jeden Abend bis 1000 Leute zu!
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